Jenny Erpenbeck liest die Laudatio auf Dmitrij Gawrisch

Der Preis geht an einen Autoren, der sprachlich viel wagt und einen ungewöhnlichen, inspirierenden Blick auf das deutsche Vokabular wirft, dabei in durchaus selbstironischer Weise mit seiner Stellung im gängigen Literaturbetrieb umgeht. Ein Autor, dessen im schönsten Sinne jugendlicher Spieltrieb eine hochartistische Sprache mit Leben erfüllt.

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