Ulrich Peltzer liest die Laudatio auf Jens Eisel

Ein Preis geht an einen Autoren und eine Geschichte, die von einem profunden Interesse für andere Menschen zeugt, Menschen am Rand, Menschen mit einem verzweifelten Glücksverlangen, das bestenfalls für Momente zu erfüllen ist und also immer provisorisch bleibt. Wir glauben, dass die Lebenserfahrung dieses Autoren ihn befähigt, Problem und Realitäten ohne Sentimentalität und aufgesetztes Mitleid in eine Narration zu übersetzen, die in klassischer Manier welthaltig ist und Protagonisten eine Stimme gibt, die normalerweise keine haben.

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