Von 60-jährigen Damen und schwerelosen Aktmodellen, die nicht zögern, splitternackt am Jasmintee zu nippen

Was interessiert am Deutschen Buchpreis mehr: die lange und dann die kurze Liste mit der Verteilung von Debütanten, unabhängigen und kleinen Verlagen auf der einen, gestandenen Größen, alten Herren und Verlagsinstitutionen, die sogar ihre eigene Kultur mitbringen, auf der anderen Seite? Oder mehr das So-geht-es-nicht-,das-kann-nicht-sein der Kritiker, die gerade nicht in der Jury sitzen?

Wieder im Freitag, diesmal ein Artikel von Katrin Schuster über den Deutschen Buchpreis, Portemonnaies alter Damen und manch anderes.

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