Was wurde besprochen? Wir blicken zurück auf die Bücherschauen des Perlentauchers vom 09. – 15 April.
15. April
Johanna Ardojan: Meine 500 besten Freunde. Luchterhand. Besprochen in der Süddeutschen Zeitung
Frank Flöthmann: Grimms Märchen ohne Worte. DuMont. Besprochen in der Süddeutschen Zeitung
Saskia Henning von Lange: Alles, was draußen ist. Jung & Jung. Besprochen in der Süddeutschen Zeitung
Georg Klein: Schund & Segen. Siebenundsiebzig abverlangte Texte. Rowohlt. Besprochen in der Süddeutschen Zeitung
13. April
Daniel Kehlmann: Geister in Princeton. Argon Verlag. Besprochen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Nora Bossong: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Hanser. Besprochen in der Neuen Zürcher Zeitung
Robert Schindel: Der Kalte. Suhrkamp. Besprochen in der Neuen Zürcher Zeitung
12. April
Frank Spilker: Es interessiert mich nicht, aber das kann ich nicht beweisen. Hoffmnan und Campe. Besprochen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
11. April
Jochen Schmidt: Schneckenmühle. C.H. Beck. Besprochen in der Süddeutschen Zeitung
Jochen Bessing: Untitled. Kiepenheuer & Witsch. Besprochen in der ZEIT und in der Süddeutschen Zeitung
10.April
Stefan Heym: Ich aber ging über die Grenze. C. Bertelsmann. Besprochen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und in der Süddeutschen Zeitung
09. April
Georg Klein: Schund & Segen. Siebenundsiebzig abverlangte Texte. Rowohlt. Besprochen in der TAZ