Noch bevor der Bewerb beginnt, kann man sich schon einen Eindruck von denen machen, die gegeneinander antreten werden: Videoporträts nennt sich das dann und wird vor den Lesungen über die Leinwand geschickt.
Bis vor ein paar Jahren schien es ein ungeschriebenes Gesetzt zu sein, dass der Vorgestellte darin möglichst lächerlich gemacht wird – sei’s aus eigenem Verschulden, sei’s, weil Redakteur, Kameramann und Cutter der zuständigen Anstalt einer ganz eigenen Trash-Ästhetik frönten. Zum Glück hat sich das in den vergangenen Jahren etwas geändert, auch in diesem Jahr sind die peinlichen Ausfälle in der Minderheit.
2 Gedanken zu “Video killt the …”
Hat dies auf The Daily Frown rebloggt und kommentierte:
Kurznachricht aus Klagenfurt: