Ein erster Blick in die Blogs

Bei Piper erinnert sich Jens Eisel an den open mike 2013: »Komischerweise ist meine prägendste Erinnerung an das Wochenende ein schmales Neuköllner Hinterhaus, in dem ich während dieser Tage wohnte.«

Ebenfalls bei Piper blickt aus Sicht des Lektors Anvar Cukoski auf das letzte Wochenende: »Nein, ich reise nicht an, weil ich glaube, ich könnte hier den Gewinner des deutschen Buchpreises des nächsten Jahres sehen (vielleicht in 10 Jahren). Und ich höre auch nicht stundenlang zu, weil die vorgetragenen Erzählungen es aufnehmen könnten mit Erzählungen von Alice Munro, Ernest Hemingway oder Terézia Mora (die in diesem Jahr in der Jury saß). Aber ich glaube daran, hier einen neuen Ton zu hören.«

Litradio hat die Lesungen mit- und zurechtgeschnitten; 20 Texte zum Nachhören.

The Daily Frown hat geschaut, was sich bei Twitter so tat in den vergangenen Tagen: »Wenig beachtet wurde die Tatsache, dass diesmal tatsächlich ein funktionierender Livestream vorlag. #tddl im Heimathafen? Soweit kam es noch nicht, die Twitterer, meist vor Ort und nah am Geschehen, bildeten ein eher verschworenes Grüppchen.«

Fürs Logbuch war Jacob Teich mit dabei: »… also trübe ich den Blick einfach noch weiter ein und gebe einen ganz und gar subjektiven Einblick in mein ›open-mike-Journal‹, eine unzureichende Auswahl interessanter Momente – meine Auswahl.«

Für Doktor Peng stellt Doktor Albahaca fest: »© Johanna Baschke | Übers Schreiben schreiben: Die Profi-Judoka Hilde Drexler liest beim 23. Open Mike den Text "Zinnentanz"Der deutschsprachigen Literatur geht es nicht gut. Natürlich nicht.«

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