It’s Indiebookday!
… und zwar schon zum sechsten Mal. Auch in diesem Jahr sind die Spielregeln wieder ganz einfach. Geht in eine (unabhängige) Buchhandlung eurer Wahl und schnappt euch ein oder mehrere Bücher aus kleinen, unabhängigen Verlagen. Dann postet ihr am besten noch ein Foto mit der neuen Errungenschaft in einem Sozialen Netzwerk unter dem Hashtag #indiebookday und die Indie-Verlage werden es euch danken.
Auch unter den open mike-Alumni gibt es einige, deren Bücher in unabhängigen Verlagen veröffentlicht werden. Stellvertretend empfehlen wir euch hier drei unserer Redaktionslieblinge.
Wer auf schön illustrierte, moderne Abenteuerromane mit einer abgedrehten Story steht, sollte heute zu Philip Krömers »Ymir oder: Aus der Hirnschale der Himmel« aus dem homunculus verlag greifen.
Ist jedoch die Sehnsucht nach einem außergewöhnlichen, Genregrenzen aufsprengenden Lyrikdebüt und einer schillernden Sprache enorm groß, so empfehlen wir dringend Maren Kames’ »halb taube halb pfau« aus dem Secession Verlag.
Zuletzt legen wir euch noch ein Indiebook ans Herz, das gewiss kein einfaches Thema verhandelt, aber gerade deshalb lesenswert ist. Bei Bettina Wilperts Debüt »nichts, das uns passiert« geht es um eine Vergewaltigung und deren Folgen. Das Buch erschien im Verbrecher Verlag.
Jetzt bleibt uns nur noch eins zu sagen: Happy Indiebookday 2018 und raus mit euch in die Buchhandlungen! #supportyourlocalbookstore