Der erste Tag ist offiziell vorbei, mehr als die Hälfte der Texte bereits gelesen. Was bleibt hängen? Fragen wir uns selbst, ist es vor allem ein Eindruck: Was war denn? Über die eigenen rezensierten Texte hinaus bleibt leider immer viel zu wenig hängen. Aber immerhin ist die anfängliche Nervosität überstanden, ein Rhythmus gefunden.
Wir haben von diversen Hirnhäuten gehört, von einem enttäuschend geisterlosen Schloss, von Namibia, Australien, Selbstmord im Main und nicht zuletzt auch von Lars Eidingers Penis. Wir sind gespannt, was wir morgen noch hören werden, und nehmen für heute die Finger von den Tastaturen. Aber seid gewiss, das Tastengeklimper wird auch morgen wieder da sein.
Bis morgen, in alter Frische!