Es geht um Arbeit. Im Fall von Philipp Böhms Überbleibsel: gemächliche, monotone Fabrikarbeit. Rainer Götz nennt es die „Erkundung einer fremden Erfahrungswelt“, die an das ausgestorbene Genre „Arbeiterliteratur“ der 70er-Jahre erinnert. Jakob, der Protagonist in Böhms Arbeiterporträt, dachte lange …