Kenah Cusanit liest zunächst langsam, leise. Sie begeht ihren Text wie eine Ausgrabungsstätte. Vorsichtig, umsichtig, um nur kein Wort zu zerstören, kein Fundstück unbeachtet zu lassen.
Ein Fluss zieht sich durch den Text, an einer Grabungsstätte vorbei, und spült dabei …