Für drei ist es schon soweit, der Abend hat begonnen, die ersten Gespräche mit den Lektoren sind vorbei. Après–Ski habe ich verstanden, dann waren es doch nur Ingwertee und ein Apfelsaft.
Gleich sitzen Antje Rávic Strubel, Thomas von Steinaecker und Uwe Kolbe vorne und reden darüber, was es bedeutet, wenn man sich tatsächlich irgendwann dazu (Korrektur, Kollegin C.) dafür entscheidet, dem Schreiben einen so großen Platz in seiner Arbeit einzuräumen.
F. verrät gerade dass sie für litafin schreibt. Sie sitzt neben mir und schreibt, muss morgen fertig sein. Ich dachte, sie hört Musik.